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Der Park

Il sito ufficiale del Parco Nazionale d'Abruzzo, Lazio e MoliseDer Nationalpark Abruzzen (heute von Abruzzo, Lazio und Molise) entsteht im ersten Moment als Jagdrevier, um die Tierarten auf Gefahr zu schützen. Der erste Vorschlag, den Nationalpark Abruzzen zu gründen, wurde von dem Prof. A. Ghigi, Präsident des Vereins aus Emilia Romagna “Pro Montibus et Sylvis”, vorgeschlagen, der 1917 ein offizielles Projekt eines weiten Parks entwarf und aus diesem Grund schwierig zu realisieren. Dann verpachtete die Gemeinde von Opi an den Verein Pro Montibus den Teil von Camosciara, der nach Val Fondillo geht, um eine erste Gruppe des geschützten Gebirges zu realisieren. Das folgende Jahr wurde auf Privatinitiative die geführte von dem Ingenieur Erminio Sipari autonome Anstalt des Nationalparks Abruzzen gegründet; darauf, auβer Opi, überlieβen auch andere Gemeinden wie Bisegna, Civitella Alfedena, Gioia dei Marsi, Lecce dei Marsi, Villavallelonga und Pescasseroli Teil ihrer Gebiete. Der Park war jetzt gegründet und so wurde er offiziell mit dem Erlaβ des Jahres 1923 für eine Fläche von 18.000 Hektar anerkannt.
Im Laufe der Zeit erweiterte sich das Gebiet bis zu den heutigen 40.000 Hektar, auβer den 60.000 Ha der Gebiet der äuβeren Schutz.

Die interessierten Gemeinde können so unterteilt werdeni:

(Alto Sangro) Pescasseroli, Opi, Civitella Alfedena, Villetta Barrea, Barrea, e Alfedena;
(Marsica Fucense) Bisegna, Gioia dei Marsi, Lecce dei Marsi, e Villavallelonga;
(Valle del Saggittario) Scanno;
(Val di Comino) Alvito, San Donato Val di Comino, Campoli Appennino, Picinisco, Settefrati, e San Biagio Saracinisco;
(Mainarde) Pizzone, Castel San Vincenzo, Rocchetta al Volturno, Scapoli, e Filignano.
Heute ist der Park in vier Zonen geteilt: gesamtes Revier, allgemeines Revier, Schutz und Entwicklung.
Natürliche Umwelt:

Das Gebiet des Parks ist das Ganze der Gebirge, Bergesrücken und ungewöhnlichen, abschüssigen Alpengegenden, die den Touristen eine bezaubernde Landschaft bieten, indem sie den Zauber einer natürlichen Welt ins Gedächtnis zurückruft.
Die Felsen sind überwiegend kalkartig, aber bei Camosciara befinden sich Felsen, die ähnlich der Landschaften aus Dolomiti sind. Sie halten an der Oberfläche die Gewässer zurück, die Waldbäche und malerische Wasserfälle bilden.

Flora und Fauna:

Die Vegetation des Parks zeigt eine Verschiedenartigkeit der Pflanzenarten vor, aber auβer den gewöhnlichsten und verbreitetesten Pflanzen befinden sich Exemplare, die wegen der Seltenheit, Lokalisierung oder anderer Charakteristiken besondere Beachtung verdienen, wie zum Beispiel die kürzlich entdeckte Schwertlilie aus Marsica (iris marsica), die sehr selten Scarpetta di Venere, die schönsten unter den italienischen Orchideen, die wilde Rose, die auf weniger als ein Hektar in den frischesten Ecken des Parks anwesende Birke.
Jedenfalls ist die Landschaft, im groβen und ganzen, besonders von Buchenwälder beherrscht. Grandios sind die tausendjahrigen Buchen von Difesa in Opi, die wahren Patriarchen der Natur. Hier kann man auch andere baumartige Essenzen wie Acero italico, Acero di Monte, Pioppo Temolo, Pino Nero finden. Ursprünglich war Pino Nero im Herzen des Parks beschränkt.
In den typischen der Gebirgskämme Grasebenen in der Höhe ist die Landschaft von verschiedenen graminacee und ciperacee beherrscht; aber bleibt man auch vor den verschiedenen Frühlingsblumen, die Wiesen und Weideflächen färben, und vor den reichen Herbstfarben bezaubert. Man kann die benutzten für die Produktion der typischen Liköre rote Lilie, die Pfingsrose, den Enzian und den kleinen Enzian bewundern; sehr selten ist Epipogio ohne Blätter, eine Art von Orchidee, die schwierig zu sehen ist, weil sie jeden 10 – 20 Jahren in dem dichtesten Teil des Waldes blüht.

Die in unserem Gebiet anwesende Fauna kann als eine einige Musterkollektion definiert werden. Es gibt umgefähr 40 – 50 Exemplare von Wolf der Appennini, ein der geheimnisvollsten und faszinierendsten Tiere der Wälder; er ist geschickt, schlaub aber auch Opfer der Verfolgungen; 70 – 100 Exemplare von marsicano Braunbären, dem wahren Protagonist des Parks. Gewünscht aber auch gefürchtet ist die Begegnung mit dem einsamen Riese einen der hauptsächlichen Reize für den Touristen.
Einen anderen Verdienst der Fauna des Parks sind die 500 – 600 Exemplare der Gemsen der Abruzzen. Man kann die elegante und flinke Gemse bei der Zone, wo die Gemsen sind, und bei dem Museum in Opi bewundern und besser kennen. Auβerdem kann man leicht auch die imposante Hirsche, die scheue Rehe und natürlich den Fuchs der Appennini begegnen.
Indem du den Blick auf den Himmel richtet, ist es möglich, den majestätischen Steinadler und den wandernden Falke zu sehen. Während sie sicher fliehen, erforschen sie ihre Beute. Aber während man durch die Berge spaziert, kann man andere Tierarten sehen, die unsere Wälder bevölkern.

 

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