Gelegt in einem prächtigen, natürlichen Amphitheater, umgeben von reichen an Wäldern prächtigen Bergen, erhält Opi noch heute die Charaktere von einem alten, mittelalterlichen Dorf. Es ist besondere für seine Stellung und für das archäologische Interesse.
Wir finden die ersten Auskünfte bezüglich des Ursprungs des Namens in einer am Ende des vergangenen Jahrhunderts veröffentlichten anonymen Sammlung. Einige dieser Auskünfte sind mit den alten, mithologischen Glauben verbunden, wie zum Beispiel der Glaube, der auf “Ope”, die römische Göttin der Erde, Schwester und Frau von Saturno, Tochter des Himmels und von Vesta zurückgeht.
Eine andere Hypothese ist jene von “Opice”, der Priesterin von dem Tempel der Göttin Vesta. Dieser Tempel ist ein der fünf Tempel, die ein wahres Heiligtum auf dem jetzt bewohnten Berg bildeten.
Die zuverlässigste Hypothese scheint zu sein, die nach der der Name Opi von dem lateinschen Wort “Oppidum”, das heiβt eine Festung, herkommt; in der Tat setzt der besondere Bau des Dorfes, das auf das Jahr 1000 zurückgeht, mit den nebeneinander Wohnungen auf dem äuβersten Rand der Felsen eine Stadtmauer wie Schutz des Dorfes fest. (aus Uomini e territorio von Cosimo Savastano – Edigrfital).
Zu sehen ist der Palast des XVII Jahrhunderts, wo das Rathaus heute seinen Sitz hat, der majestätische Glockenturm, die Kirche Santa Maria Assunta (XII Jahrhundert), die Barockkappelle des Hl. Giovanni Battista. Die Pfarrkirche Santa Maria Assunta, die in der Mitte des Dorfes zwischen dem neuen Dorf und der Altstadt gelegt ist, stellt die Hauptkirche dar. Sie entstand im XII Jahrhundert und sie behält heute ihres ursprünglichen Baues den Glockenturm. Beschädigt mehrmals von den Erdbeben, wurde sie nach der gegenwärtigen Form im XVII Jahrhundert umgebaut. In der Kirche gibt es drei anonyme Ölgemälde auf Tafelbild des XIX Jahrhunderts, die die Taufe Christi, die Enthauptung von San Giovanni Battista und das Fegefeuer darstellen.
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