|
Das dorf |
 |
Gelegt in einem prächtigen, natürlichen Amphitheater, umgeben von reichen an Wäldern prächtigen Bergen, erhält Opi noch heute die Charaktere von einem alten, mittelalterlichen Dorf. Es ist besondere für seine Stellung und für das archäologische Interesse.
Ständig --> |
Der Park |
Der Nationalpark Abruzzen (heute von Abruzzo, Lazio und Molise) entsteht im ersten Moment als Jagdrevier, um die Tierarten auf Gefahr zu schützen. Der erste Vorschlag, den Nationalpark Abruzzen zu gründen, wurde von dem Prof. A. Ghigi, Präsident des Vereins aus Emilia Romagna “Pro Montibus et Sylvis”, vorgeschlagen, der 1917 ein offizielles Projekt eines weiten Parks entwarf und aus diesem Grund schwierig zu realisieren. Dann verpachtete die Gemeinde von Opi an den Verein Pro Montibus den Teil von Camosciara, der nach Val Fondillo geht, um eine erste Gruppe des geschützten Gebirges zu realisieren.
Ständig --> |
Die Geschichte |
Die Anwesenheit der Menschen in dem Gebiet von Opi hat längst vergangene Ursprünge. Das ist durch die Reste einer befestigten Stadt, wo die gegenwärtige Ortschaft entsteht, durch die in der Nekropolis von Val Fondillo entdeckten Ausgrabungen und die Ruinen eines wahrscheinlichen Tempels in den Orten “Casali” und “Fonte delle Lecina” bezeugt.
Ständig --> |
Die Traditionen |
Die örtliche Veranstaltungen sind an charakteristische, religiöse Ritualen wie die Prozessionen gebunden. Auβer der konfessionellen Bedeutung haben sie auch eine an die örtliche Gewohnheiten und Traditionen gebundene deutliche, kulturelle Wichtigkeit.
Ständig -->
|
Der Tourismus |
Am Fuβ der dichten Buchenwälder von Monte Tranquillo, Serra Traversa und Serra de Re befindet sich die Hochebene von Macchiarvana. Sie ist ein der von den Liebhabern des Langlaufskis bevorzugten Ziel.
Ständig -->
|

|
|
|